Die Tränen sie brennen in meinen Augen. Sie laufen über meinen heißen Wangen. Am liebsten würde ich dahin zurückreisen wo mich keiner kennt, wo ich das tun kann was ich will. Die Tränen, sie schmecken salzig wie das Meer, ich will wieder darauf schauen und den Wunsch haben bis ans andere Ende der Welt zu schwimmen. Ich schließe meine Augen und senke den Kopf. Ich spüre den Schmerz tief in mir drinnen, den ich all die Zeit unterdrückt habe, alles bricht aus mir heraus, ich breche zusammen. Es muss kein Zeichen von Schwäche sein. Es kann ein Zeichen von Stärke sein, denn irgendwann muss mal alles raus um platz zu schaffen, sonst gehen wir daran kaputt und haben irgendwann keine Kraft mehr.
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