Der Sommer geht, der Herbst kommt. Er lässt Sturm und Winde wehen. Die Blätter fallen sacht, schweben durch die dunkle Nacht und vergehen im Traum. Die Sonnenstrahlen werden schwächer, die Welt ruht im Nebel, der Tag wird kürzer, doch auch wenn man allen Sonnenschein wegstreicht, so gibt es doch noch den Mond und die funkelnden Sterne. Sie lassen uns träumen und lieben, die Sorgen vergessen, wir halten inne und starren sie stundenlang an. Wir strecken die Arme weit aus, öffnen die Augen und alles was wir sehen, ist unser Atem, bunte Blätter auf den Wegen und Nebel der wie ein Schleier den Rasen bedeckt.
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